SPD- Kandidaten Alfred Schuster und Brigitte Scharf zu Besuch im Kastler Rathaus

Veröffentlicht am 26.06.2008 in Regionalpolitik

Für zweite SVE- Gruppe einsetzen
Informationsbesuch in der Gemeinde Kastl: Der SPD- Landtagskandidat Alfred Schuster aus Immenreuth und die SPD- Bezirkstagskandidatin Brigitte Scharf setzen am Dienstag ihre Reihe mit Gemeindevisitationen im Stimmkreis fort. In Kastl kamen sie mit Gemeindeoberhaupt Bruno Haberkorn (CSU) zusammen, der über die Situation der Kommune informierte. Begleitet wurden die beiden Kandidaten von der Kemnather Kreis- und Stadträtin Jutta Deiml.

„Sie sehen einen verhältnismäßig zufriedenen Bürgermeister“, führte Haberkorn aus. Er berichtete, dass beispielsweise die Verschuldung der Kommune im unteren Bereich anzusiedeln sei. Ein wesentlicher Diskussionspunkt des Treffens war die Bildungs- und Schulpolitik. Haberkorn führte aus, dass man mit dem Schulverband Kemnath eine sehr gute Lösung gefunden habe, so dass die Kommune selbst kein Sachaufwandsträger ist. Schuster fragte auch nach der Zukunft der kleineren Schulhäuser in Kastl und Waldeck. Hier erläuterte Haberkorn, dass es im Grundschulbereich 61 Schüler sein müssten, um drei jahrgangsgleiche Klassen an den drei Standorten Kemnath, Kastl und Waldeck zu bilden.
Übereinstimmend stellten der Bürgermeister und die drei Besucher fest, dass es natürlich Ziel sein sollte, möglichst kleine Klassen zu bilden. Mit Blick auf das Bestreben, in verschiedenen Regionen Bayerns aus rein finanziellen Gründen so genannte „Kombi- Klassen“ einzurichten, sprach Scharf von einem „hinterischen Denken“. Schuster erkundigte sich über die Schulvorbereitende Einrichtung (SVE) in Kastl und versprach nachzuhaken, ob nicht trotzdem eine zweite Gruppe in Kastl eingeführt werden könnte. Zuvor hatte Haberkorn erläutert, dass dieses Bestreben bisher offensichtlich am Willen der Regierung der Oberpfalz gescheitert war.

Auf dem Bild: Bürgermeister Bruno Haberkorn (l.) informierte die beiden SPD- Kandidaten Alfred Schuster und Brigitte Scharf über die Situation der Kommune. Begleitet wurden die von der Kemnather Stadt- und Kreisrätin Jutta Deiml (r.)
Text und Bild: Holger Stiegler

 

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