26.02.2020 in Ortsverein
Einladung zu
"Frauen rocken Kemnath"
am Samstag, den 29. Februar 2020,
um 20:00 Uhr in der Schloßschänke Kaibitz
mit der Bourbon Blues Band und musikalischen Überraschungsgästen.
16.02.2020 in Ortsverein
Am 29.02. laden die SPD Kemnath und der Kemanther Ortsverband Kemnath von Bündnis 90/Die Grünen zum Rockkonzert "Frauen rochen Kemnath" ein.
Vorbericht im ONetz: https://www.onetz.de/oberpfalz/kemnath/konkurrentinnen-demselben-ziel-id2971334.html
02.01.2021 in Allgemein von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR
Viele werden im neuen Jahr spürbar mehr Geld in der Tasche haben. Denn zum 1. Januar treten zahlreiche Neuregelungen in Kraft. Vor allem die verfügbaren Einkommen steigen damit – aber nicht nur. Es gibt zum Beispiel mehr Kindergeld, der Soli entfällt für 90 % der Steuerzahler*innen, die Grundrente ist da und der Mindestlohn steigt. Allein die steuerlichen Verbesserungen können mehrere Hundert bis über 1.000 € zusätzlich in die Haushaltskasse bringen.
Weiterlesen auf https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/das-ist-neu-zum-1-januar/18/12/2020/
17.12.2020 in Allgemein von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR
Der bayerische Einzelhandel steht seit der Coronakrise massiv unter Druck. BayernSPD-Generalsekretär Uli Grötsch und die wirtschaftspolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, Annette Karl, kritisieren deshalb das bizarre Ankündigungs-WirrWarr um eine Click & Collect Option für die bayerischen Händler und fordern eine bayerische Task Force Einzelhandel sowie ein klares Konzept für die schrittweise Wiedereröffnung mit der Situation angemessenen Hygienekonzepten.
Uli Grötsch: „Erst ruft der Wirtschaftsminister die Ladenbesitzer explizit dazu auf, funktionierende Click & Collect-Konzepte für die Zeit der Ladenschließungen vorzubereiten. Dann bläst die Söder-Regierung diese Möglichkeit nur Stunden vor Lockdown-Beginn ab. Dieses Kommunikationschaos, das wir vom Corona-Management der Staatsregierung bereits von anderen Stellen kennen, schadet in dieser schwierigen Lage den Händlern zusätzlich. Dabei bräuchte es jetzt echte bayerische Kraftanstrengungen, um ein Ladensterben zu verhindern.“